Techstrong Research hat seine Community von DevOps- und Cloud-nativen Lesern und Zuschauern zur Workload-Portabilität befragt. Die Ergebnisse spiegeln die Meinung der Kunden wider: Mehr als die Hälfte der Befragten gab an, dass sie derzeit Workloads zwischen Cloud-Anbietern verschieben oder dies planen.
Was treibt diesen Hunger nach Flexibilität bei der Verlagerung von Workloads an? Laut der Studie sind die drei wichtigsten Gründe für die Portabilität von Workloads Geschäftskontinuität/Disaster Recovery, Kosteneinsparungen und Ausfallsicherheit. Wenn man sich die Daten genauer ansieht, fällt noch etwas anderes auf: Fast ein Viertel der Befragten nannte die Verringerung von Latenzzeiten und Skalierbarkeit als wichtige Faktoren für den Bedarf an größerer Workload-Portabilität.
In der Analyse von Techstrong ist die Portabilität ein anschauliches Beispiel für den Gegensatz zwischen den Befürwortern des Cloud-nativen Designs und denjenigen, die das plattformzentrierte Design vorantreiben. Cloud-Anbieter sollten Ihnen nicht vorschreiben, wie Sie Ihre Workloads entwickeln und bereitstellen. Sie sollten Sie nicht an plattformspezifische Tools binden, was laut Techstrong Research die größte Herausforderung für die Portabilität von Workloads darstellt. Stattdessen sollten sie Ihnen die Möglichkeit geben, diese Arbeitslasten dort einzusetzen und zu verschieben, wo es für Ihr Unternehmen am sinnvollsten ist.
Durch die Zusammenarbeit mit einem Cloud-Anbieter, der sich auf einen Cloud-nativen Ansatz konzentriert, erhalten Sie Zugang zu Diensten und Tools, die nicht nur zugänglich sind, sondern Sie auch ermutigen, über ein zentralisiertes Cloud-Ökosystem hinauszugehen, das im Allgemeinen heute noch genauso aussieht wie vor einem Jahrzehnt.
Sie können den PulseMeter-Bericht von Techstrong Research hier aufrufen oder herunterladen und hier mehr darüber erfahren, wie wir die Cloud mobiler machen.
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